Die Vorteile von Kuchen ohne tierische Produkte

Lecker Kuchen

Zunächst sollte beachtet werden, dass gesunde Wege, sich zu ernähren, nicht darin bestehen, auf alles, das gut schmeckt zu verzichten. Es ist nur wichtig, eine Alternative für ungesunde Lebensmittel zu finden. Kuchen beispielsweise werden von Jahr zu Jahr beliebter, was bedeutet, dass mehr Zutaten wie Sahne, Milch und Butter hinzugefügt werden. Die meisten dieser Zutaten werden verwendet, um dem Kuchen Geschmack zu verleihen. Mit der zunehmenden Entwicklung dieser Inhaltsstoffe und Aromen setzen Bäckereien auf chemische Zusätze, um ihre Produkte zu maximieren. Dies hat die Mehrheit der Menschen mit einer Lebensmittelunverträglichkeit und Lebensmittelallergien dazu veranlasst, aufgrund der negativen Auswirkungen, die sich auf ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirken können, aufmerksamer und vorsichtiger zu werden. Aus diesem Grund setzen viele Menschen auf vegane Kuchen. In diese finden sich keinerlei tierische Produkte, wie Milch, Eier oder beispielsweise Butter. Solche Kuchen besitzen Alternativen, die den gleichen Geschmack verleihen und die gleiche Konsistenz, jedoch tierfreundlich sind.

Vegan bedeutet nicht gleich gesund

Selbst wenn viele tierische Produkte, wie Butter und Sahne gleichzeitig die weniger gesunden Bestandteil eines Kuchens sind, bedeutet dies nicht, dass wenn man auf sie verzichtet, einen gesunden Kuchen erhält. Auch Zucker oder Weizenmehl sind Zutaten der meisten Kuchen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Es ist jedoch so, dass die Hersteller von veganen Süßspeisen häufig auch dafür Alternativen finden, die häufig auf Pflanzenbasis basieren. Milchfreie vegane Desserts wurden sorgfältig entwickelt, um gesunde Zutaten zu enthalten und gleichzeitig maximalen Geschmack zu erzielen. Beispielsweise wird Zucker häufig durch Kokosnusszucker ersetzt, der aus der Kokosnussblüte gewonnen wird. Dieser hat einen niedrigen Glykämischen Index und ist ziemlich nahrhaft. Milchbestandteile können durch cholesterinarme und leicht verdauliche Kokoscreme und Macadamia-Butter ersetzt werden, die glutenfrei, ballaststoffreich und proteinreich ist.

Vegane und glutenfreie Zutaten

Eine vegane und glutenfreie Ernährung gehen häufig Hand in Hand. Auf Gluten zu verzichten ist bei der Herstellung eines Kuchens eine zusätzliche Schwierigkeit, jedoch machbar. Hauptsächlich muss dabei auf das Weizenmehl verzichtet werden. Dafür gibt es jedoch wie für die tierischen Produkte ebenfalls viele Alternativen. Maismehl wird beispielsweise häufig anstelle von Weizenmehl verwendet. Auch Buchweizenmehl ist eine gute Alternative. Mittlerweile gibt es auch fertige Kuchenmischungen, die sowohl glutenfrei als auch vegan sind. Zusätzlich werden dann weitere vegane Zutaten hinzugefügt. Tests haben gezeigt, dass solche Kuchen den gewöhnlichen „ungesunden“ Kuchen geschmacklich in nichts nachstehen. Häufig ist man auch nur an einen bestimmten Geschmack gewöhnt und muss sich an andere Zutaten gewöhnen.

Qualität kommt vor Quantität

Auf tierische oder ungesunde Produkte zu verzichten, genügt jedoch immer noch nicht, wünscht man sich einen rundum gesunden Kuchen. Zudem ist nämlich auf die Qualität der Zutaten zu achten. Man sollte beispielsweise möglichst versuchen Produkte in Bioqualität zu wählen. Auch ist darauf zu achten, dass manche Produkte zwar prinzipiell vegan sind, jedoch die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie dennoch tierische Bestandteile besitzen, da sie in der gleichen Fabrik hergestellt wurden. Dies wird auf der Rückseite der Produkte aufgeführt. Für solche Zutaten gibt es ebenfalls Alternativen, die garantiert vegan sind.

Worauf beim Dirndl-Kauf achten?

Mittlerweile gibt es im Herbst nicht nur in München traditionell ein Oktoberfest, sondern auch in vielen anderen Orten und Städten. Aber zu einem Oktoberfestbesuch gehört auch ein passendes Dirndl, denn das steht auch für Tradition und kleidet jede Frau. Passt das Dirndl gut, kaschiert es sogar die Problemzonen und das Dekolleté wir zum Hingucker. Ein Dirndl sollte immer perfekt sitzen und deshalb gibt es beim Dirndl kaufen einiges zu beachten. In der Regel besteht das Dirndl aus der Dirndl-Schürze und dem Dirndl-Kleid. Unter dem Dirndl wird eine weiße Bluse getragen. Das Material ist traditionell aus Baumwolle oder wer es festlicher mag, aus Wildseide.

Welche Länge sollte das Dirndl haben?


Das Tragen der kurzen und ganz knappen Dirndl steht normalerweise nur den Mädels zu, die noch keine 18 Jahre alt sind. Die traditionelle Länge bei den Dirndl-Kleidern ist entweder MIDI mit 60 – 70 cm oder bodenlang mit 90 cm.

Die Dirndl-Bluse


Das wichtigste bei der Dirdl-Anprobe ist, das immer die Bluse mit dazu angezogen wird, denn nur so kann man sehen, ob die Ärmel und der Ausschnitt zum Dirndl passen. Aus der Überlieferung heraus ist das eine weiße Bluse, kann aber auch cremefarben sein, wenn es zum Dirndl passt. Der Schnitt und die Ausführung der Bluse kann hochgeschlossen sein, schlicht mit kurzen Ärmeln oder auch mit Spitzenverzierung.

Die Passform des Dirndls


Die wichtigste Regel hier: Nicht zu groß kaufen, denn ein Dirndl muss gut sitzen sodass die Schultern nicht abstehen und der Rückenbereich keine Falten schlägt. Auch die Busenform ist wichtig, denn die Oberkörperproportionen sollen ja im Vordergrund stehen und die Taille muss sitzen. Die normale Kleidergröße ist beim Kauf nicht ausschlaggebend, sondern die Maße des Oberkörpers. So kann es leicht sein, dass eine Dame normal Größe 38 trägt, beim Dirndl aber Größe 40 braucht. Aber die Größe ist hier egal, sitzen muss es. Von der Länge her empfehlenswert sind Dirndl, welche das Knie bedecken. Die Schürze ist etwas kürzer und in A-Form, damit das Dirndl darunter hervorschauen kann.

BH und Schuhe zum Dirndl


Ein guter BH macht aus jedem Dekolletee einen Eyecatcher. Natürlich sollten die Träger und Cups nicht aus Bluse hängen, damit mühsames Rumgezuppel vermieden wird. Von Vorteil ist hier, einen richtigen Dirndl-BH zu kaufen, der stabilisiert die Brust und es verrutscht nichts. Bei den Schuhen gehören Stiefel oder Flip-Flops natürlich nicht zur Auswahl für das Dirndl. Hierzu sehen Pumps schick und fesch aus und bequeme Ballerinas sind auch in Ordnung. Auf Riemchensandalen und Pfennigabsätze bitte verzichten.

Mit speziellen Lebensmitteln Heißhunger vorbeugen sowie Stoffwechsel und Energieumsatz steigern

Waage Abnehmen

Eine negative Kalorienbilanz in Verbindung mit einer qualitativ hochwertigen, proteinhaltigen Ernährung reich an natürlichen Mikro- bzw. Makronährstoffen regt den menschlichen Stoffwechsel an, unterstützt den Aufbau von Muskelzellen und stimuliert den Abbau von Fettdepots. Spezielle Lebensmittel und erstklassige Nahrungsergänzungsmittel lassen das Körperfett schmelzen und sorgen für einen harmonischen Nährstoffhaushalt. Derartige Nahrungsmittel verhindern ein unkontrolliertes Anschwellen des Insulinspiegels, der Heißhungerattacken begünstigt und intensivieren die Bildung gesundheitsfördernder Darmbakterien. Natürliche Fatburner hemmen chronische Entzündungsprozesse, aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte und helfen beim Abnehmen.

Ballast-, Bitterstoffe, Eiweiß, Mikro- bzw. Makronährstoffe im Kampf gegen Körperfett

Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse gehören zu den ” optimalen Magenfüllern”. Um den Abnehmprozess zu beschleunigen, sollte jede Mahlzeit im Idealfall zu rund 50 % aus Gemüse bestehen. Wer einmal pro Tag zu einer Hauptmahlzeit ergänzend einen naturreinen Heil- bzw. Frischpflanzenpresssaft aus Brennnessel oder Artischocke aufnimmt, befeuert natürlich die Fettverbrennung und bremst Heißhungerattacken aus. Nahrung, die eine hohe Konzentration an Bitterstoffen enthält, spricht unmittelbar die Geschmacksrezeptoren an und hebelt effektiv das Verlangen nach süßen, zuckerreichen Lebensmitteln aus. Laut Ernährungswissenschaftlern setzt sich eine perfekte Nährstoffverteilung zum Abnehmen aus jeweils 50 % Protein, 10 bis 20 % komplexer Kohlenhydrate und 30 bis 40 % hochwertiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren pro Tag zusammen. Bei einer Unterversorgung mit den Mikronährstoffen Chrom , Eiweiß und Magnesium produziert der Körper Botenstoffe, die mit einem Hungergefühl einhergehen.

Für eine langfristige Reduzierung des Körperfettes ist deshalb auf eine konstante Versorgung mit Protein-, Magnesium- und Chromquellen zu achten. Ideal hierfür sind Pilze, Hülsenfrüchte, Linsen, Samen, Milch- bzw. Sojaprodukte, mageres Fleisch, Tofu, Seitan und Nüsse. Präbiotische Lebensmittel wie Zwiebeln und Bananen fördern in Kombination mit Eiweiß ein gesundheitsförderndes Darmmilieu, das den Stoffwechsel verbessert und das Abnehmen erleichtert. Auf Alkohol ist grundsätzlich zu verzichten, da er den Fettabbau blockiert.

Wie intensiv die Fettdepots zu Beginn einer Ernährungsumstellung schwinden, hängt von dem Ausmaß des individuellen Übergewichts ab. Personen mit einem objektiv hohen Körperfettanteil sollten mit Hilfe einer verringerten Kalorienzufuhr, Ausdauersport und einer Ernährungsumstellung gegen die Pfunde kämpfen. Wer lediglich wenige Kilos zu viel auf die Waage bringt, sollte den Fokus primär auf den Muskelaufbau legen. Derjenige, der gesund und ohne Jojo- Effekt abnehmen möchte, muss unbedingt darauf achten seinen täglichen Grundbedarf an Kalorien zu decken. Personen, die dauerhaft diesen Richtwert unterschreiten, stören beständig ihren Stoffwechsel und sorgen dafür, dass der Körper Kalorien schneller in Fett verwandelt.

Lebensmittel, die die Fettreduktion unterstützen

Prinzipiell gilt die Faustformel; je geringer der Anteil an Kohlenhydraten ausfällt, umso schneller schmilzt das Köperfett. Menschen, die eine Fettreduktion anstreben sollten zum Frühstück sowie vor bzw. nach ihrem Kraft- oder Ausdauertraining rund 1/3 der täglich erforderlichen Kohlenhydratmenge zu sich nehmen.

Bestimmte Lebensmittel wie etwa die Ananas stärken den Organismus und unterstützen aktiv bei der Fettverbrennung. Die Tropenfrucht konzentriert spezielle Enzyme, die die Fettverbrennung anregen, die Eiweißverwertung perfektionieren, mit ihrem hohen Kaliumgehalt entschlackend wirken und Giftstoffe aus den Nieren schwemmen. Ebenso zählen Sauerkirschen, Karotten, Brokkoli, Fenchel, Mangold und Spinat zu der Gruppe der natürlichen Fatburner. Wegen ihrem hohen Ballaststoffgehalt gepaart mit einer geringen Kalorienkonzentration helfen die Lebensmittel zuverlässig beim Gewichtsabbau. Zudem beeinflussen die ” Schlankmacher” positiv die Darmflora. Ebenso gehört brauner, schwarzer, roter und weißer Reis zu den Lebensmitteln, die als schonende ” Diät- Nahrung” gilt, den Organismus entwässert und anhaltend sättigt. Qualitativ hochwertiger Fisch versorgt mit Omega 3- Fettsäuren, Eiweiß, Vitaminen A, D bzw. E sowie mit Jod, das die Aktivität der Schilddrüse, Energieumsatz und Fettverbrennung verbessert. Grüner Tee verfügt über einen hohen Gehalt an Polyphenolen, die den Fettabbau im Ruhezustand erhöhen.

Nahrungsergänzungsmittel zum sanften Abnehmen

Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen sollten vorzugsweise einen hohen Gehalt an natürlichen Inhaltsstoffen aufweisen und sanft den Stoffwechsel anheben. Präparate, die grünen Tee, Extrakt von Zitrusfrüchten, Brennnessel, Artischocke und Löwenzahn bzw. Bitterstoffe enthalten und eiweißreich sind, stellen ideale Produkte zur Unterstützung des Abnehmens dar. Insbesondere Konjakpulver gilt unter Insidern als aufstrebender Star in der ” Diät- Szene”. Das Pulver bindet große Mengen an Wasser im Magen und verzögert die Entleerung des Darms, wodurch sich eine dauerhafte Sättigung manifestiert.

Wenn Dich dieses Thema interessiert, erfahre hier auch alles über Nahrungsergänzungsmittel, Fatburner, SARM, Whey Proteine und vieles mehr.

Gesundes Wasser dank Osmoseanlage?

Wasserhahn, frisches Wasser
Das Trinkwasser kann mit verschiedenen Stoffen verunreinigt sein. So gelangen aus der Landwirtschaft bestimmte Düngereste, Kalk und Salze in das Trinkwasser, das selbst bei dre Wasseraufbereitung der örtlichen Klärwerke nicht beseitigt wird. Wird dieses Wasser nun zum Kochen genutzt, wird dies vom Körper aufgenommen.

Langfristig sind die Auswirkungen solcher Verunreinigungen selten überprüfbar. Zwar gilt das Wasser in Deutschland zwar als sehr gut geprüft, dennoch werden solche Verunreinigungen in kleinen Konzentrationen weiterhin geduldet.

Mit einer Osmoseanlage können Sie diese Stoffe filtern und die Qualität des Trinkwassers steigern. Doch wie nützlich ist die Osmoseanlage und ist solch sehr feines Wasser überhaupt noch gesund für den Körper?

Die Osmoseanlage

Damit das Wasser einen höheren Reinheitsgrad aufweist, können Giftstoffe und andere Verunreinigungen mit bestimmten Filteranlagen aufgefangen werden. Die Osmoseanlage ist in der Lage sehr feine Stoffe aus dem Wasser zu filtern und das Trinkwasser aufzubereiten.

In der Raumfahrt wird solch eine Anlage genutzt, um aus Urin wieder sauberes Trinkwasser zu erhalten. Auch beim Militär kann die Osmoseanlage genutzt werden, um im Auslandseinsatz an jedem Ort über sauberes Trinkwasser zu verfügen.

Doch allgemein wird angenommen, dass Wasser, welches aufbereitet wurde und über keine Mineralien mehr verfügt, nicht gesund für den Körper ist. Wie verhält es sich bei dem Wasser aus der Osmoseanlage und ist dieses gesund für den Körper?

Ist das Wasser aus der Osmoseanlage gesund?

Das Wasser aus der Osmoseanlage verfügt über keine Mineralien mehr. Kalk, Salze und jegliche andere Stoffe werden aus dem Wasser gefiltert. Damit besteht der Verdacht, dass es ähnlich wie destilliertes Wasser, in großen Mengen schädlich sein könnte.

Zudem ist das Osmosewasser leicht sauer. Dies liegt an der Kohlensäure, die sich während des Filterprozesses im Wasser bildet. Der Verdacht liegt nahe, dass das leicht saure Wasser schädlich für den Körper sein könnte.

Die Angst, dass das Osmosewasser aufgrund der fehlenden Mineralien ungesund für den menschlichen Körper sei, scheint unbegründet. Denn als Grundlage muss erwähnt werden, dass das Wasser nicht zu 100 % frei von Mineralien ist. Sehr geringe Mengen bleiben selbst im modernsten Filter noch enthalten. Versuche zeigen dabei, dass das Wasser aus der Osmoseanlage in Deutschland noch mehr Mineralien enthält, als das Wasser eines Gletschersees in Schweden.

Dieser Vergleich zeigt, dass Wasser, welches über keine oder kaum Mineralien verfügt nicht direkt schädlich für den menschlichen Organismus ist. Denn Schmelzwasser aus Eis oder Schnee weist natürlicherweise so gut wie keine Mineralien auf. Die Menschen haben dieses Wasser aber stets als Trinkwasserquelle genutzt und keine Schäden davongetragen.

Werden dem Körper Mineralien entzogen?

Eine große Angst besteht nun, dass durch das mineralfreie Wasser, dem Körper wichtige Stoffe entzogen werden. Hierbei kann aber gesagt werden, dass der menschliche Körper über die sonstige Nahrung schon mehr als genügend Mineralien aufnimmt.

Gerade industrielle Lebensmittel werden mit zusätzlichen Stoffen versetzt. Die Gefahr, dass durch das Osmosewasser dem Körper nun wichtige Mineralien entzogen werden können ist nicht realistisch.

Lediglich bei noch unbelasteten Babys ist Vorsicht geboten. Diese müssen zwar nicht auf das Osmosewasser verzichten, sollten aber zusätzlich auch Gemüse- oder Obstsäfte trinken.

Somit zeigt sich, dass das Osmosewasser für den Körper nicht schädlich ist. Der Körper nimmt die Mineralien hauptsächlich aus anderen Nahrungsquellen auf und diese werden durch das Osmosewasser nur in vernachlässigbarer Weise entzogen. Gerade für Erwachsene Personen ist das Osmosewasser aufgrund seines hohen Reinheitsgrades sehr viel gesünder, als normales Trinkwasser. So werden wichtige Giftstoffe aus dem Wasser gefiltert, die von den örtlichen Wasseraufbereitungsanlagen nicht aufgefangen werden.

Kostenlose Autoentsorgung in der Schweiz

Für den Ankauf von Fahrzeugen, die noch funktionstüchtig sind, findet man eine Fülle an Anbietern, die sich auf den Ankauf von Gebrauchtwagen spezialisiert haben. Selbst bei Fahrzeugen, die man als Laie frühzeitig als “Wirtschaftlichen Totalschaden” einstuft, finden sich immer wieder Privatpersonen und Firmen, die dem vermeidlichen Wrack noch einen gewissen Wert zuschreiben und somit bereit sind Geld zu zahlen.
In einigen Fällen bleibt es jedoch nicht aus, dass ein Automobil wirklich keinen finanziellen Wert mehr besitzt und letztlich nur noch die Verschrottung als Option verbleibt. Genau an diesem Punkt fangen die potentiellen Probleme an. Jedem ist klar, dass sich ein schrottreifes Fahrzeug nicht einfach über den regulären Hausmüll entsorgen lässt.

Machen Sie sich bei der KFZ-Verschrottung nicht strafbar!

Die Tatsache, dass man ein nutzloses Fahrzeug in der Einfahrt stehen hat, für das niemand mehr bereit ist einen Geldbetrag zu zahlen, ist natürlich ärgerlich. Darüber hinaus fürchten nicht wenige horrende Kosten, die für die fachgerechte Entsorgung eines kompletten Automobils anfallen können. Mit Recht! In den meisten westlichen Ländern – so auch in der Schweiz – existieren hohe Straf- und Bußgelder, wenn man ein stillgelegtes Fahrzeug einfach auf eigene Faust entsorgt, z.B. durch das heimliche Abstellen im Wald oder auf einem öffentlichen Parkplatz. Unabhängig von der Tatsache, dass die Entsorgung von Müll in der Natur ohnehin strengstens verboten ist, ist bei einem alten Auto zu beachten, dass dieses aus Teilen und Nutzstoffen besteht, die einer besonderen Entsorgung bedürfen (z.B. Reste von Altöl und Treibstoff in den Leitungen und Schläuchen eines Fahrzeugs). Diese spezielle und fachgerechte Entsorgung ist vielerorts kostenpflichtig.

Auto kostenlos entsorgen · Inklusive Abholung

entsorgtes autoWer sucht, der findet. In der Schweiz fallen bei der Auswahl des richtigen Partners keine Kosten an, wenn man sein Auto entsorgen will oder muss. Aber es kommt noch besser. Einige Anbieter offerieren nicht nur die kostenlose KFZ-Verschrottung und nachfolgende Entsorgung an, sie holen sogar das betroffene Fahrzeug unentgeltlich vom Kunden ab. Wenn man sich erkundigt und ein wenig intensiver recherchiert, muss man sich also keine Sorgen um potentielle Kosten machen, wenn es um die Verschrottung von PKWs geht.

Die ideale Einrichtung der ersten eigenen Wohnung

Früher oder später ist es dann immer soweit – Junge Menschen verlassen das Elternhaus und wollen ihre eigenen 4 Wände beziehen. Mit der ersten eigenen Wohnung hat man neben Freiheit und Unabhängigkeit aber auch Arbeit – und zwar muss man alles entsprechend einrichten und auch sauber halten. Der Freiraum ist also mit vielen Verpflichtungen verbunden und das bedeutet, dass man sich auch um seine Finanzen kümmern muss. Eine gute Planung darf demnach also niemals fehlen. Das Budget wird das Erste sein, womit man schnell an seine Grenzen kommt, wenn man nicht aufpasst.  Bodeneinbaustrahler Solar eignen sich hervorragend für den Garten.

Es geht meistens schon bei der Einrichtung los. Nicht nur, dass man vermutlich nicht ganz so viel Platz hat, sondern auch die Tatsache, dass man ein wenig Geld braucht, um sich seine Einrichtung leisten zu können, sind zwei Punkte, die man gut durchdenken sollte. Jeder muss außerdem auch auf die Kaution vorbereitet sein, die meistens 2-3 Monatsmieten auf einen Schlag frisst, was sehr viel Geld für einen jungen Menschen ist. Beim Einzug kann es außerdem sein, dass man noch renovieren muss, was ebenfalls Zeit und Geld kostet. Die Miete setzt sich dann aus der Kaltmiete und den Nebenkosten zusammen, die jeden Monat getragen werden müssen. Wenn man sich vorab ein bisschen informiert, muss es aber gar nicht so teuer sein, die erste eigene Wohnung zu beziehen. Wer einige Freunde und Bekannte hat, der hat auch viele helfende Hände, die einem gerne helfen und zur Verfügung stehen. Danach kann man dann auch das Geld für ein Umzugsunternehmen sparen. Wenn es um die eigentliche Einrichtung der neuen Wohnung geht, so muss man auch nicht immer alles nagelneu kaufen, sondern sollte sich mal im Elternhaus umschauen und außerdem in diversen Verkaufsportalen im Internet schauen. Wenn man eine Einzimmerwohnung hat, muss man das kleine Zimmer mit einigen Tricks außerdem versuchen größer zu machen. Das geht vor allem mit einer richtigen Beleuchtung mit LED Spots und LED Lichtschläuchen, die dafür sorgen, dass bestimmte Bereiche der Wohnung schön ausgeleuchtet werden. Bei Studenten und WGs ist es oft so, dass man sich mit einem super kleinen Zimmer zufriedengeben muss. Neben einem Bett und einem Schreibtisch wird dann nicht mehr viel mehr in die Wohnung passen. Auch wenn Studierende nicht gerade im Geld schwimmen, kann man das Zimmer trotzdem schön einrichten, damit man sich wohlfühlen kann. Da Staufläche meistens Mangelware ist, sollte man vor allem darauf achten. Wenn alles ordentlich ist, kann man sich gleich schon viel besser entfalten.  

Markenzwang

Wer erinnert sich nicht daran? Die Kinder der 90er Jahre hatten teilweise richtig zu kämpfen was den Kleidungsstil angeht. Mehr denn je wurde damals Wert auf Markenkleidung gelegt und das wurde vor allem in Schulen zu einem großen Problem, denn die Kinder, die von ihren Eltern nicht die teure Kleidung bekommen haben wurden schnell ausgeschlossen und somit zu Außenseitern. Für die Eltern war es ein Zwiespalt, denn einerseits will man natürlich nicht, dass das eigene Kind ausgeschlossen wird, doch andererseits muss man auch nicht jeden Trend mitmachen und dem Kind nur noch Hosen kaufen, die damals über 150 Mark gekostet haben. In der heutigen Zeit verliert dieses Problem etwas an Bedeutung. Zwar gibt es immer noch Marken wie Nike oder Adidas, die sehr angesagt sind, doch vor allem bei Oberteilen geht der Trend eher zu Shirts und Pullovern, die möglichst dezent gestaltet sind. Vielmehr soll nun der Mensch in den Klamotten im Vordergrund stehen. Nicht selten gibt es auch schon Menschen, die sich ihre Kleidung selbst fertigen. Damit können sie nicht nur Geld sparen, da man im Internet Stoffe günstig erwerben kann, sondern auch den eigenen Stil perfekt umsetzen, wenn man ihn in den herkömmlichen Modegeschäften nicht vertreten sieht. Natürlich kann sich nicht jeder einfach so selbst versorgen, denn dazu gehört eine große Portion Talent aber auch Übung. Zumindest einen Nähkurs sollte man besucht haben, wenn man sich in dieser Richtung an eigenen Teilen versuchen will.

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In diesen Tagen schwappt für Herren immer mehr der Trend für Übergrößen zu uns herüber. Damit wird nicht auf übergewichtige Menschen angespielt, vielmehr haben die Westen und T-Shirts eine außergewöhnliche Länge. Dies ist für viele Augen noch etwas ungewohnt, doch vor allem in den größeren Städten in Deutschland sieht man diesen Trend schon an jeder Straßenecke. Wie so oft wird es wohl auch diesmal so laufen, dass in den kleineren Regionen in Deutschland die Menschen, die den Trend schon verfolgen komisch beäugt werden, bevor der Stil ein Jahr später gesellschaftstauglich und in jedem H&M zu haben ist. So war es unter anderem mit Röhenjeans für Herren vor rund 10 Jahren. Damals war es etwas komplett Unnormales, doch heute gibt es unzählige verschiedene Skinny-Versionen der Jeans, die man in jedem Geschäft kaufen kann. Bleibt abzuwarten, ob sich der Übergrößen-Stil auch in diesem Ausmaß durchsetzen wird, allgemein bleibt aber zu sagen, dass sich ohnehin jeder so anziehen sollte, wie es ihm persönlich am besten gefällt.